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Stimmvolk sagt NEIN zum Bau von Asyl- und Notwohnungen auf dem Areal Rietli
Die Gemeinde Horgen muss ab 2026 für rund 100 bis 150 geflüchtete Menschen neuen Wohnraum bereitstellen. Ohne den geplanten modularen Holzbau im Rietli muss die Gemeinde weiterhin befristet Wohnraum anmieten, was hohe Kosten für Umzüge und Einrichtungen sowie grossen Koordinationsaufwand mit sich bringt. Zudem bleibt die Planung unsicher und wenig nachhaltig. Der Gemeinderat wird die Situation erneut sorgfältig analysieren und nach tragfähigen Alternativen suchen, um die Unterbringungspflicht auch künftig erfüllen zu können.