Inhalt
Aus den Verhandlungen der Schulpflege
9. Juli 2013
Prüfungsvorbereitungskurse für die Aufnahmeprüfungen der Gymnasien
Die Schulpflege hat die Prüfungsvorbereitungskurse für die Aufnahmeprüfungen der Gymnasien neu geregelt. Für die Beurteilung der Lehrpersonen wird ein zusätzliches Beurteilungsteam eingesetzt.
Die Schulpflege hat die Prüfungsvorbereitungskurse für die Aufnahmeprüfungen der Gymnasien neu geregelt. Für die Beurteilung der Lehrpersonen wird ein zusätzliches Beurteilungsteam eingesetzt.
Prüfungsvorbereitungskurse
Der Kantonsrat ist anfangs Jahr nicht auf die Vorlage eingetreten, dass die Schulgemeinden auf Gesetzesstufe verpflichtet werden, Prüfungsvorbereitungskurse für die Aufnahmeprüfungen der Gymnasien unentgeltlich anzubieten. Sie haben insbesondere zum Ziel, sich das Prüfungswissen in Deutsch und Mathematik sowie Französisch (Sekundarstufe), vor allem durch das Lösen von Prüfungsaufgaben aus früheren Jahren, anzueignen. Schliesslich sollen geeignete Lerntechniken angewendet und individuelle Wissensdefizite abgebaut werden.
Die Schulpflege hat die Situation an ihrer letzten Sitzung neu beurteilt. Bis anhin sind diese Kurse von den Lehrpersonen einer 6. Primarklasse sowie 2. und 3. Oberstufenklasse unentgeltlich angeboten und durchgeführt worden. Die Schulpflege beschliesst, die Lehrpersonen neu dafür zu entschädigen und neu einen Elternbeitrag von Fr. 100.00 pro Kind zu erheben, sofern dieses freiwillige Angebot in Anspruch genommen wird. Die Prüfungsvorbereitungskurse für die Aufnahmeprüfungen der Gymnasien sollen jeweils nach Herbstferien beginnen und bis zu den Sportferien dauern (ca. 14 Schulwochen). Pro
Schuleinheit der Primarschule werden dafür 2 Wochenlektionen eingesetzt, während das Angebot für die Oberstufe 4 Wochenlektionen umfassen soll.
Die Schulpflege genehmigt die Besoldungsaufwendungen von Fr. 19‘500.00 und Kursgelder von Fr. 9‘000.00. Sie werden in den Voranschlag 2014 eingestellt.
Beurteilungsteams
Für die lohnwirksame Mitarbeiterbeurteilung sind bis heute zwei Beurteilungsteams eingesetzt worden. In der Volksabstimmung vom 3. März 2013 wurde die Änderung des Lehrpersonalgesetzes zugestimmt. Sie hat unter anderem zur Folge, dass alle Lehrpersonen kantonalisiert werden, welche im Rahmen der Lektionentafeln unterrichten (z.B. Lehrpersonen mit Kleinstpensen unter 10 Wochenlektionen). Die Kantonalisierung dieser Lehrpersonen wird voraussichtlich auf Beginn des Schuljahres 2015/16 erfolgen. Bis dann muss das kommunal angestellte Lehrpersonal ebenfalls im Besitz einer gültigen Mitarbeiterbeurteilung sein, um dann ebenfalls lohnwirksam befördert zu werden.
Die Schulpflege hat diese Ausgangslage zum Anlass genommen, das Beurteilungsverfahren zu überprüfen. So soll neu das Therapiepersonal (Logopädie und Psychomotorik) ebenfalls beurteilt werden. Die Schulpflege hat beschlossen, auf Beginn des Schuljahres 2013/14 ein 3. Beurteilungsteam einzusetzen. Die Teams werden wie folgt zusammengesetzt:
– Team 1: Arnold Yvonne (Beurteilungsverantwortliche), Fröhlich Ueli (Mitglied)
– Team 2: Steinacher Anita (Beurteilungsverantwortliche), Amsler Jacqueline (Mitglied)
– Team 3: Tröndle Moira (Beurteilungsverantwortliche), Koller Gerda (Mitglied)
Ergänzt werden die Beurteilungsteams jeweils durch die Schulleitungen. Sofern das sonderpädagogische
Personal beurteilt wird, nimmt die Fachstelle „Sonderpädagogik“ anstelle des 2. Behördenmitglieds Einsitz in den Teams.
Der Kantonsrat ist anfangs Jahr nicht auf die Vorlage eingetreten, dass die Schulgemeinden auf Gesetzesstufe verpflichtet werden, Prüfungsvorbereitungskurse für die Aufnahmeprüfungen der Gymnasien unentgeltlich anzubieten. Sie haben insbesondere zum Ziel, sich das Prüfungswissen in Deutsch und Mathematik sowie Französisch (Sekundarstufe), vor allem durch das Lösen von Prüfungsaufgaben aus früheren Jahren, anzueignen. Schliesslich sollen geeignete Lerntechniken angewendet und individuelle Wissensdefizite abgebaut werden.
Die Schulpflege hat die Situation an ihrer letzten Sitzung neu beurteilt. Bis anhin sind diese Kurse von den Lehrpersonen einer 6. Primarklasse sowie 2. und 3. Oberstufenklasse unentgeltlich angeboten und durchgeführt worden. Die Schulpflege beschliesst, die Lehrpersonen neu dafür zu entschädigen und neu einen Elternbeitrag von Fr. 100.00 pro Kind zu erheben, sofern dieses freiwillige Angebot in Anspruch genommen wird. Die Prüfungsvorbereitungskurse für die Aufnahmeprüfungen der Gymnasien sollen jeweils nach Herbstferien beginnen und bis zu den Sportferien dauern (ca. 14 Schulwochen). Pro
Schuleinheit der Primarschule werden dafür 2 Wochenlektionen eingesetzt, während das Angebot für die Oberstufe 4 Wochenlektionen umfassen soll.
Die Schulpflege genehmigt die Besoldungsaufwendungen von Fr. 19‘500.00 und Kursgelder von Fr. 9‘000.00. Sie werden in den Voranschlag 2014 eingestellt.
Beurteilungsteams
Für die lohnwirksame Mitarbeiterbeurteilung sind bis heute zwei Beurteilungsteams eingesetzt worden. In der Volksabstimmung vom 3. März 2013 wurde die Änderung des Lehrpersonalgesetzes zugestimmt. Sie hat unter anderem zur Folge, dass alle Lehrpersonen kantonalisiert werden, welche im Rahmen der Lektionentafeln unterrichten (z.B. Lehrpersonen mit Kleinstpensen unter 10 Wochenlektionen). Die Kantonalisierung dieser Lehrpersonen wird voraussichtlich auf Beginn des Schuljahres 2015/16 erfolgen. Bis dann muss das kommunal angestellte Lehrpersonal ebenfalls im Besitz einer gültigen Mitarbeiterbeurteilung sein, um dann ebenfalls lohnwirksam befördert zu werden.
Die Schulpflege hat diese Ausgangslage zum Anlass genommen, das Beurteilungsverfahren zu überprüfen. So soll neu das Therapiepersonal (Logopädie und Psychomotorik) ebenfalls beurteilt werden. Die Schulpflege hat beschlossen, auf Beginn des Schuljahres 2013/14 ein 3. Beurteilungsteam einzusetzen. Die Teams werden wie folgt zusammengesetzt:
– Team 1: Arnold Yvonne (Beurteilungsverantwortliche), Fröhlich Ueli (Mitglied)
– Team 2: Steinacher Anita (Beurteilungsverantwortliche), Amsler Jacqueline (Mitglied)
– Team 3: Tröndle Moira (Beurteilungsverantwortliche), Koller Gerda (Mitglied)
Ergänzt werden die Beurteilungsteams jeweils durch die Schulleitungen. Sofern das sonderpädagogische
Personal beurteilt wird, nimmt die Fachstelle „Sonderpädagogik“ anstelle des 2. Behördenmitglieds Einsitz in den Teams.